Tierische Nebenerzeugnisse im Hundefutter – das klingt erstmal harmlos, oder?

Tierische Nebenerzeugnisse im Hundefutter – das klingt erstmal harmlos, oder?
Doch wenn du deinem Hund eine ausgewogene und hochwertige Ernährung bieten möchtest, ist es wichtig, genauer hinzuschauen. Viele Hersteller verwenden den Begriff „tierische Nebenerzeugnisse“ als Sammelbegriff für unterschiedliche tierische Bestandteile. Leider bedeutet das oft auch, dass du als Hundehalter kaum eine Ahnung davon hast, was tatsächlich im Napf deines Hundes landet. In der Futtermittelindustrie wird häufig nicht deklariert, welche Teile des Tieres wirklich verarbeitet wurden. Doch was genau verbirgt sich hinter diesem Begriff?

Was sind „tierische Nebenerzeugnisse“?


Der Begriff „tierische Nebenerzeugnisse“ umfasst alle Teile des Tieres, die oft nicht als reines Muskelfleisch gelten. Dazu gehören Organe wie Herz, Leber oder Lunge, die deinem Hund hochwertige Nährstoffe liefern können. Doch auch minderwertige Bestandteile wie Federn, Krallen und andere Abfallprodukte können unter diesen Begriff fallen.

Für viele Tierhalter klingt das zunächst nicht beunruhigend. Schließlich wissen wir, dass Hunde und ihre Vorfahren, die Wölfe, auch in der Natur ganze Tiere fressen – inklusive Innereien. Doch der Unterschied liegt in der Qualität und der Art der Nebenerzeugnisse. Während Innereien wie Leber oder Herz deinem Hund wertvolle Vitamine und Mineralstoffe liefern, gehören Federn, Krallen und andere minderwertige Bestandteile eigentlich in die Tonne und nicht in den Fressnapf deines Hundes.

Die Realität der Futtermittelindustrie


Die Futtermittelindustrie darf unter dem Begriff „tierische Nebenerzeugnisse“ alles Mögliche deklarieren, ohne genau anzugeben, was sich dahinter verbirgt. Viele Hersteller nutzen das aus und mischen Abfallprodukte in das Hundefutter, die weder für Menschen noch für Hunde wirklich gesund sind. Oftmals landen nicht nur minderwertige, sondern sogar fragwürdige Bestandteile wie Urin oder Fell in diesen Produkten. Diese Komponenten sind für die Gesundheit deines Hundes nicht förderlich und bieten kaum verwertbare Nährstoffe.

Die Strategie dahinter ist einfach: Es ist günstiger, Abfälle zu verwenden, die in der Lebensmittelproduktion anfallen, anstatt hochwertige Zutaten zu verarbeiten. Für die Hersteller bedeutet das niedrigere Produktionskosten und damit höhere Gewinne. Auf Kosten der Qualität bleibt die Transparenz auf der Strecke. Für den Verbraucher ist es daher nahezu unmöglich zu erkennen, ob im Hundefutter hochwertige Innereien oder minderwertige Abfälle enthalten sind.

Warum hochwertige Nebenerzeugnisse so wichtig sind


Gesunde tierische Nebenerzeugnisse sind durchaus wertvoll für die Ernährung deines Hundes, da sie wichtige Nährstoffe liefern, die im Muskelfleisch alleine nicht in dieser Vielfalt vorkommen. Innereien wie Herz, Leber und Lunge enthalten eine Vielzahl an Vitaminen, Mineralien und Enzymen, die deinem Hund helfen, ein gesundes und aktives Leben zu führen. Diese Bestandteile sind leicht verdaulich und liefern Energie sowie Vitalstoffe.

Gleichzeitig bringen minderwertige Nebenerzeugnisse wie Krallen, Federn oder Urin deinem Hund keinen Mehrwert. Im Gegenteil – sie belasten den Organismus unnötig und liefern keine verwertbaren Nährstoffe. Das bedeutet, dass dein Hund zwar gefüttert wird, aber nicht die Nährstoffe bekommt, die er tatsächlich benötigt. Auch das Risiko von Allergien und Verdauungsproblemen steigt, wenn minderwertige Abfälle verarbeitet wurden.

Worauf du beim Kauf von Hundefutter achten solltest


Wenn du ein Hundefutter auswählst, solltest du genau darauf achten, was auf der Verpackung steht – und was nicht. Ein hochwertiges Futter gibt stets detaillierte Auskunft darüber, welche tierischen Nebenerzeugnisse enthalten sind. Bei Produkten, die nur allgemein „tierische Nebenerzeugnisse“ angeben, bleibt es oft unklar, welche Bestandteile wirklich verarbeitet wurden.

Achte darauf, dass die tierischen Nebenerzeugnisse konkret benannt werden, also beispielsweise „Hühnerherz“, „Rinderleber“ oder „Lunge vom Lamm“. Bei Reico sind es immer die Innereien aus dem jeweiligen Tier. Eine genaue Deklaration ist ein Zeichen dafür, dass der Hersteller Transparenz ernst nimmt und wert auf hochwertige Inhaltsstoffe legt. So kannst du sicher sein, dass dein Hund tatsächlich das bekommt, was er braucht und keine versteckten Abfälle in seinem Futter landen.

Reico Vital Systeme – Transparenz und Qualität bei tierischen Nebenerzeugnissen


Ein Beispiel für einen Hersteller, der es anders macht, ist Reico Vital Systeme. Hier wird nicht nur auf eine hochwertige, naturbelassene Zusammensetzung geachtet, sondern auch klar deklariert, welche tierischen Nebenerzeugnisse enthalten sind. Reico verwendet ausschließlich Innereien aus der jeweiligen Fleischsorte im Hundefutter. So weißt du genau, dass du deinem Hund gesunde und nahrhafte Innereien fütterst – und nicht irgendeinen Abfall.

Indem Reico Herz, Leber und Lunge in seinen Produkten verarbeitet, erhält dein Hund wertvolle Nährstoffe, die ihm Energie und Vitalität schenken. Und du kannst sicher sein, dass du ihm ein gesundes, hochwertiges Futter gibst, ohne minderwertige Abfälle, die nicht in den Fressnapf gehören.

Die richtige Entscheidung für deinen Hund

Die Ernährung deines Hundes liegt in deiner Hand – und damit auch seine Gesundheit und Lebensqualität. Wenn du hochwertiges Hundefutter mit transparenten Inhaltsangaben wählst, trägst du dazu bei, dass dein Hund ein gesundes, glückliches Leben führen kann.

Achte darauf, dass die tierischen Nebenerzeugnisse in seinem Futter klar deklariert sind und tatsächlich wertvolle Innereien enthalten. Marken wie Reico Vital Systeme zeigen, dass es auch in der Futtermittelbranche möglich ist, ehrlich und transparent zu sein und auf Qualität zu setzen.

Ein genauer Blick auf das Etikett lohnt sich also immer – denn dein Hund vertraut darauf, dass du die richtige Wahl für ihn triffst!

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