Richtige Ernährung für deinen Hund - wer hätte es gedacht!

Richtige Ernährung für deinen Hund - wer hätte es gedacht!
Als Hundehalter trägst du eine große Verantwortung für das Wohlergehen deines Hundes. Eine angemessene Ernährung spielt dabei eine entscheidende Rolle. Hier sind einige wichtige Punkte, die du beachten solltest, um sicherzustellen, dass dein Hund die richtige Ernährung erhält.

Qualitätsfutter für deinen Hund

Es ist wichtig, deinen Hund mit hochwertigem Futter zu ernähren, das auf seine individuellen Bedürfnisse abgestimmt ist. Idealerweise verwendest du Alleinfuttermittel, die eine ausgewogene Mischung aus Eiweißen, Fetten, Kohlenhydraten, Vitaminen und Mineralstoffen bieten. Achte darauf, dass das Futter, das du wählst, den Bedürfnissen deines Hundes entspricht und gut verträglich ist. Ein ständiger Wechsel des Futters kann den Magen-Darm-Trakt belasten. Eine empfehlenswerte Hundemahlzeit ist das Reico Hundefutter, das im Allgäu hergestellt wird und sowohl trocken als auch feucht erhältlich ist.

Die richtige Fütterung

Es ist ratsam, die Futterration deines Hundes auf zwei Mahlzeiten pro Tag aufzuteilen, um zu große Portionen zu vermeiden. Dies hilft, Verdauungsprobleme zu verhindern und stellt sicher, dass dein Hund die benötigte Energie gleichmäßig über den Tag verteilt erhält. Welpen benötigen in den ersten Lebenswochen häufigere Fütterungen, die nach und nach reduziert werden können. Auch hier ist das Reico Welpenfutter eine gute Wahl.

Vegetarische Ernährung bei deinem Hund

Einige Halter möchten ihre Hunde vegetarisch ernähren. Während dies grundsätzlich möglich ist, ist es wichtig sicherzustellen, dass die Ernährung ausgewogen ist. Konsultiere regelmäßig Tierärzte oder Ernährungsberater, um sicherzustellen, dass dein Hund alle notwendigen Nährstoffe erhält. Dies gilt auch für hausgemachte Ernährungspläne. Es ist theoretisch möglich, Hunde sogar vegan zu ernähren, wird aber von uns ausdrücklich nicht empfohlen.

Barfen kann gefährlich sein

Barfen, eine Ernährungsmethode, die auf rohem Fleisch und anderen natürlichen Zutaten basiert, birgt Risiken. Es besteht die Gefahr einer unausgewogenen Ernährung sowie einer Infektion mit Krankheitserregern. Der Deutsche Tierschutzbund rät davon ab, ohne professionelle Beratung zu barfen, insbesondere wenn Kinder, Schwangere oder Menschen mit geschwächtem Immunsystem im Haushalt leben.

Indem du die richtige Ernährung für deinen Hund sicherstellst, trägst du dazu bei, dass er ein gesundes und glückliches Leben führen kann.

Das solltest du deinem Hund nicht zum fressen geben

  • Wenn Knochen auf dem Speiseplan stehen, besteht die Gefahr, dass sich die Tiere leicht verletzen oder später an Verstopfung leiden können.
  • Schokolade ist für Hunde giftig und alle Süßigkeiten sind generell ungeeignet für sie.
  • Hunde können sich durch den Verzehr von rohem Schweinefleisch mit der Aujeszkyschen Krankheit infizieren, die der Tollwut ähnelt und tödlich enden kann.
  • Hunden kann kühles Futter direkt aus dem Kühlschrank Magenprobleme bereiten. Daher sollte es vor dem Servieren Raumtemperatur haben.
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