Hydrolysierter Mais im Reico Hundefutter – das macht den Unterschied zu anderen Futtermittelherstellern aus

Hydrolysierter Mais im Reico Hundefutter – das macht den Unterschied zu anderen Futtermittelherstellern aus

Leidet dein Hund unter Verdauungs- oder Haut- bzw. Fellproblemen, steckt häufig eine Futtermittelallergie dahinter. Mit etwas Glück kann bereits ein Wechsel des Hundefutters positive Auswirkungen haben. Leider ist es in vielen Fällen nicht ganz so einfach. In solchen Situationen ist es ratsam, einen Ernährungsberater für Hunde zu kontaktieren, da nicht zwingend eine Futtermittelallergie für die Beschwerden deines Hundes verantwortlich sein muss.

Sollte dein Hund tatsächlich an einer Futtermittelallergie leiden, gilt es herauszufinden, welche Substanzen die Unverträglichkeit auslösen. Häufig reagieren Hunde allergisch auf bestimmte Proteine. Aus diesem Grund bieten Fachgeschäfte Hundefutter an, das beispielsweise nur eine Proteinquelle enthält. Die Herausforderung besteht dann darin, herauszufinden, auf welches Protein dein Hund allergisch reagiert.

Im Reico Hundefutter wird Mais deshalb gespalten bzw. hydrolysiert. Das hat einen enormen Vorteil für die Gesundheit deines Hundes. Hydrolysiert bedeutet, dass eine Substanz, in diesem Fall Mais, in ihre Bestandteile zerlegt wird, insbesondere die Proteine. Der Körper deines Hundes erkennt diese gespaltenen Substanzen nicht als die Proteine, auf die er allergisch oder empfindlich reagiert, wodurch die Wahrscheinlichkeit einer allergischen Reaktion gering ist.

Mais enthält viele Nährstoffe wie Vitamin A, E, B-Vitamine und zahlreiche Mineralstoffe. Er ist somit ein natürlicher Lieferant wichtiger Inhaltsstoffe. Daher verwendet Reico Mais im Hundefutter, allerdings nicht in der Form, wie es einige industrielle Futterhersteller tun. Zudem enthält Mais viele Ballaststoffe, die zur Regulierung der Verdauung beitragen.

Der Ansatz bei hydrolysiertem Mais ist ein anderer. Anstatt nur eine Proteinquelle zu verwenden, wird der Mais mithilfe von Enzymen aufgespalten. Die Idee dahinter ist, den Organismus des Hundes zu überlisten, indem die Moleküle bis zur Unkenntlichkeit verkleinert werden.

Erkennt der Organismus die Proteine nicht mehr als solche, setzt er auch keinen Abwehrprozess in Gang. Das hat wiederum zur Folge, dass die Beschwerden nicht mehr auftreten oder zumindest nicht mehr sichtbar sind.

Möchtest du mehr darüber erfahren und verstehen, wieso Reico deinem Hund gut tun wird? Dann nimm jetzt Kontakt mit unserem Reico Berater auf.

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